Unterhaltung: Deutschland , Europa und die Flüchtlinge vor Lampedusa

Ex-Stubenhocker #46729, 27. August 2015, um 23:13

dw ,

du könntest einen gestandenen Mann wie John2 und auch mir . mal einen Gefallen tun . Hör endlich mit dem saudoofen Negergesabbel auf.

Ex-Stubenhocker #157894, 27. August 2015, um 23:18

John2, jemand der hier Barack Obama als "Neger" bezeichnet, hat eh nichts zu melden.
So jemand ist so tief gesunken das er mich gar nicht beleidigen k a n n ❗

Ich empfehle dir mal unter dem Stichwort "Rassismus" zu googlen. Aber ganz dringend ❗

Ex-Stubenhocker #46729, 27. August 2015, um 23:23
zuletzt bearbeitet am 27. August 2015, um 23:24

dw,

du gehörst in die Klappse!

Verfolgungswahn ist heilbar!

Ex-Stubenhocker #157894, 27. August 2015, um 23:23
zuletzt bearbeitet am 27. August 2015, um 23:25

Nicht das dir eine bayerische Richterin wie Anja Grammel da mal einen Rat mit auf dem Weg gibt. In einem Gerichtssaal wohlgemerkt.

Ex-Stubenhocker #157894, 27. August 2015, um 23:29

bergfreund, du solltest doch mit deinem unterirdischen Slogan "Asyl ist Täterschutz" mal ganz ruhig sein !

Ex-Stubenhocker #186, 27. August 2015, um 23:42

bergfreund, du hast völlig Recht. Aber nur damit, dass DW unter Verfolgungswahn leidet. Mit solch misslungenen Formulierung wie "Asyl ist Täterschutz", deren Zusammenhang mit den verbrecherischen Schleusern erstens problematisch und zweitens für DW sowieso nicht erkennbar ist, leistet du ihm nur einen guten Dienst. Du wirst diese Formulierung die nächsten Jahre noch oft hier lesen müssen, mindestens so oft wie den Krampf mit dem Negerpräsidenten. Dagwood KANN wohl den Sinn einer Aussage nicht erkennen, seine Scheuklappen hindern ihn daran. Übrings, DW, der du ja ein anonymer Nichtganzschweizer im Ruhrgebiet bist, mir ist da noch etwas eingefallen. Theoretisch könntest du durchaus auch ein farbiger deutscher Mitbürger sein. Für diesen Fall hätte ich volles Verständnis
dafür, dass du dich durch meine Denkweise hinsichtlich des Gebrauches des N-Wortes beleidigt fühlen würdest. Du würdest in diesem Falle meine Entschuldigung wohl nicht annehmen, rein vorsorglich spreche ich sie jedoch dennoch aus.

Ist nun vielleicht doch mal wieder eine ernste Diskussion möglich?

Ex-Stubenhocker #168053, 28. August 2015, um 01:01

Sehr unwahrscheinlich hier!

Ex-Stubenhocker #157894, 28. August 2015, um 02:25

Vor der Küste Libyens ist ein Boot mit 400 Flüchtlingen gekentert, in der Nähe der Stadt Zuwara, einer Hochburg der Schleuser.

Man schätzt bisher das 200 Flüchtlinge gerettet werden konnten.

Raid, 28. August 2015, um 03:02

Danke. Das hätte jetzt keiner erfahren, wenn Du es nicht ergoogelt oder beim ehemaligen Nachrichtenmagazin "gelesen" hättest!

Ex-Stubenhocker #157894, 28. August 2015, um 05:18

Neben deinem ausufernden Mitgefühl das du hier zur Schau stellst, wirf doch mal bei Gelegenheit einen Blick auf den Titel dieses Threads.

heidi69, 28. August 2015, um 08:16
zuletzt bearbeitet am 28. August 2015, um 08:18

Meine Intention mit dem Link war,zu zeigen was unsere hilflos herum stolpernden Regierenden in Zukunft mal bedenken sollten
Neben der Hilfe durch uns in unserer Umbebung,muss aber auch des Übels Wurzel bekämpft werden...das können WIR nicht leisten
Das DW nur die ersten Worte zur Kenntnis nimmt,war so erwartet.

Ex-Stubenhocker #168053, 28. August 2015, um 08:33

70 tote Flüchtlinge in einem abgstellten LKW in Austria? Alle erstickt! Die Schleuser natürlich weg! Es wird immer schlimmer!

Ex-Stubenhocker #186, 28. August 2015, um 11:45

Bevor wir hier weiterdiskutieren, sollten wir endlich BEWUSST mal aufhören, wie im Kindergarten aufeinander rumzuhacken. Falsch, denn die Kids hören schneller auf und schließen Frieden. Lasst DW DW sein und er soll aufhören, uns auf die Nerven zu gehen.
Die einzige Lösung ist wirklich, das Übel an der Wurzel zu packen. Und dazu muss man genau diese erst suchen. Dass bei der Suche verschiedene Standpunkte kollidieren, ist selbstverständlich. Entweder man kann diese sachlich diskutieren und man kann es nicht. Ob wir es können, ist für die weitere Entwicklung des Weltflüchtlingsdramas belanglos, aber die Politiker sollten es können.

georgbest, 28. August 2015, um 12:12

... rtl2 hat bei ihm im plattenbau wieder aufgebaut.

georgbest, 28. August 2015, um 12:15

... deine meinung ist uninteressant.

georgbest, 28. August 2015, um 12:27

... das ist so in der demokratie.

Ex-Stubenhocker #186, 28. August 2015, um 13:00

Das Nord-Süd-Gefälle hat uns eingeholt und ist dabei, uns zu überrollen. Mir gefällt dieser Satz auch nicht besonders, aber eine bessere Formulierung fällt mir nicht ein, um einen Gedanken darzustellen. Wo oder was genau ist die Wurzel des Dramas, das sich nun abspielt?
Wäre es die rechte Gewalt, wäre ja alles einfach! Mit unseren Gesetzen hier zu reagieren, ist eine Aufgabe des Rechtsstaates, die dieser wohl lösen können wird. Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, menschenwürdig zu empfangen und zu behandeln, sollte man ebenfalls erwarten können. Bei einer gesamteuropäischen Lösung wird es naturgemäß schon schwieriger, denn die Formen der europaweit gepflegten (!) Bürokratie aufzugeben und situationsbedingt schnell und angemessen zu reagieren, das schaffen "die" wohl nicht. Die Wurzel liegt also in den Staaten, aus denen Asylsuchende kommen. Kriegsflüchtlinge, genauer gesagt - lassen wir mal die Wirtschaftsflüchtlinge und die wohl unvermeidbaren Grauzonen mal beiseite. Und damit sind wir - noch nicht ganz - bei den Schleppern. Denn diese sind eine Möglichkeit - eben eine, wie die Praxis verbrecherische und furchtbare in ihren Folgen -. Gibt es Möglichkeiten für internationale Organisationen oder die Staatengemeinschaft, in diesen Ländern einzugreifen? Inwieweit wissen die Flüchtlinge von dem Schicksal und den Gefahren, die auf sie warten? Warum verlassen sie ihr Land trotzdem? Sicher, es ist Krieg, doch nicht der erste und leider nicht der letzte auf der Welt.
Was wäre, wenn die Europäer 10,20 oder 50 ordentliche Schiffe an die Küsten dieser Länder schicken und Kriegsflüchtlinge aufnehmen und darüber selbst entscheiden? Schleuser wären schon kaltzustellen. Ok, Internationales Seerecht usw., sicher viele Fragen.

Doch - und darauf kommt es an: Diese Fragen und andere müssen gestellt werden dürfen, ohne dass Fragesteller sofort niedergebügelt werden. Auch Politiker sind Menschen und gehen Irrwege. Doch wie oft hat sich ein scheinbarer Irrweg im Nachhinein als richtig erwiesen.

Ex-Stubenhocker #157894, 28. August 2015, um 13:54
zuletzt bearbeitet am 28. August 2015, um 14:54

Wenn John2 immer 5,-- Euro ins Phrasenschwein werfe müsste, der Mann hätte Schulden in Milliardenhöhe.

Tja, wo sich Irrwege später als richtig erweisen. Dazu die Erkenntnis das Politiker a u c h Menschen sind. Wer hätte das gedacht. Das diese auch irren können. Ja ist es denn die Möglichkeit ?

Was hat der arabische Frühling mit dem Nord-Süd-Gefälle zu tun ?

Genauso wenig oder viel wie mit dem damaligen Bürgerkrieg in Jugoslawien oder den von Russland unterstützen Separatisten im Ukraine-Konflikt.

Wenn die Kinderquatsch-Truppe mal wieder die Welt erklärt.

Da schwafelt der eine vom Negerpräsidenten und bergfreund hält gar das Recht auf Asyl für "Täterschutz".

Die Ursachen bekämpfen ? Sunniten und Schiiten liefern sich einen Religionskrieg. Die Türkei sieht im IS eine Kriegspartei die ihre Feinde, Assad-Regime und die Kurden, bekämpft. In Libyen gibt es mit dem IS gleich drei konkurrierende Parteien. Irak und Saudi Arabien intervenieren militärisch im Jemen als Konkurrenten und kämpfen um jeden Quadratmeter Boden um ihre Einflusssphären zu erweitern. Al Quaida käme dann auch noch hinzu im Irak und Afghanistan. Dann wären da noch die Piraten am Horn von Afrika, Boko Haram in Nigeria, die Warlords in Somalia, ... von der Ukraine über den Balkan bis Südafrika, von Mexiko bis Feuerland, zahlreiche Staaten in Asien die politisch ebenfalls instabil sind, na da lasst uns mal anfangen die Probleme an der Wurzel zu behandeln.

Das von Land zu Land, von Region zu Region es unterschiedliche Probleme gibt, ist euch, den "Welterklärern" völlig unverständlich ?

Von unseren Banken und unserer Wirtschaft und Industrie und der damit verbundenen Ausbeutung der Dritten Welt aber keine Rede. Das wäre natürlich auch
e i n e s der Probleme.

Bravo ! Weitermachen !

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