Unterhaltung: Deutschland , Europa und die Flüchtlinge vor Lampedusa

heidi69, 30. August 2015, um 21:35
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 21:35

Es werden jedes Jahr Milliarden in diesem Land verbrannt,da ist jeder Euro,der als Hilfe eingesetzt wird eigentlich nur gewinnbringend angelegt

heidi69, 30. August 2015, um 21:37

Wir vergreisen...wie Japan...
Deutschland stirbt aus ohne starke Zuwanderung

Ex-Stubenhocker #157894, 30. August 2015, um 21:38

Sascha777, wer die zutiefst hunmanistische Idee aufgreift, Menschenleben sind mehr als Geld wert, der kann noch nie in seinem Leben gearbeitet haben ?

Wer arbeitet denn nicht ? Typen die mit Pißfleck im Schritt, deutschem Nationaltrikor und Hitlergruß Terror vor den Flüchtlingsheimen verbreiten. Also echte arische Patrioten ? Die brüllen und toben und Flüchtlingen den Tod wünschen und Molotowcocktails werfen ?

heidi69, 30. August 2015, um 21:39

Diese Menschen,sind oft sehr geschickte Handwerker...sie brauchen nur ein wenig Hilfe und jeder Unternehmer leckt sich die Finger

Ex-Stubenhocker #158202, 30. August 2015, um 21:39
Dieser Eintrag wurde entfernt.

heidi69, 30. August 2015, um 21:40
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 21:41

Von meinen 10 Leuten,sind 2 1/2 Deutsche...
Ohne Einwanderer geht gar nix mehr

Ex-Stubenhocker #157894, 30. August 2015, um 21:41

Genau Terrier, schweigen und vergessen !

Die Parole deiner Kameradschaft ?

sprachlos, 30. August 2015, um 21:43
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 21:44

mitte der 90nizger hatten wir auch hohe zahlen an asylbewerbern, gut die hälfte von heute. das hat unser land gut verkraftet.

es gibt keinen koch mehr, den seine wähler gefragt haben, wo muss ich gegen die ausländer unterschreiben.

sprachlos, 30. August 2015, um 21:47

Sascha777

wenn du mit deiner frau, freundin keine 5 kinder in die welt setzen willst,
dann bist auch auf zuwanderung angewiesen.

mfg

Ex-Stubenhocker #158202, 30. August 2015, um 21:49
Dieser Eintrag wurde entfernt.

sprachlos, 30. August 2015, um 21:52

Sascha777

die hälfte ist geblieben,
was lest ihr da im osten,
da schasudert es einem doch.

mfg

Ex-Stubenhocker #181383, 30. August 2015, um 21:56

kann man das alles hier auch mit geistiger benachteiligung noch entschuldigen? ich denke nein. es ist unerträglich ....

sprachlos, 30. August 2015, um 22:00

seit 89 enttäuschen mich die neuen bundesländer immer wieder.

wo kommst denn her sascha,
oder bist in westberlin geboren.

steffekk, 30. August 2015, um 22:06
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 22:09

Sascha denk mal logisch - stell dir vor du flüchtest in ein anderes Land, würdest du dann nicht mit all deiner Kraft versuchen, für dich und deine Familie eine Existens aufzubauen ?

Den Menschen muss nur die Möglichkeit dafür gegeben werden.

Im übrigen bringen die Flüchtlinge doch den Regionen, in denen sie untergebracht werden in erster Linie doch mal Geld mit.

Lebensmittel, Kleidung, Miete etc., das kommt nicht nur unmittelbar den Geschäften, Geschäftsleuten zum Vorteil sondern auch den Bürgen, da sich das dann auch wieder in der Gewerbesteuer widerspiegelt

- demanch fliest das Geld zum Teil zu den Gemeinden zurück, die Kette die VOR dem Verkäufter steht provitiert natürlich auch davon, kurz um es ist mehr Geld im Umlauf die Wirtschaftkraft steigt.

Meiner Meinung nach sollte den Flüchtlingen auch die Möglichkeit gegeben für die jeweiligen Gemeinden-Städte zu arbeiten und sich dadurch etwas dazu verdienen zu können, es gibt genug Positionen die mir spontan einfallen würden, bei denen durch geringere Lohnkosten, Gewinne für die Gemeinden oder Komunen entstehen würden und die derzeit einfach nicht genutzt werden, das sie nicht rentabel sind.

Wenn die Kosten für die Flüchtlinge

- oder soll ich lieber Asylbewerber schreiben, falls jemand der Meinung ist ich würde hier das falsche Wort verwenden, dann nehmt mir das bitte nicht für übel, ich bin mir in dem Fall einfach nicht sicher -

aus den richtigen Töpfen finanziert werden und auch der wirtschaftliche Vorteil der Flüchtlinge zugelassen wird, dann muss doch alles normalerweise wirtschaftstechnisch mit nem kleinen Feilchen zu überstehen sein und dieses Feilchen nimmt man dann doch noch lieber in Kauf.

georgbest, 30. August 2015, um 22:13

Was für ein irrsinn hier:

1. Deutschland den deutschen.
2. Der wert eines flüchtlings hängt davon ab, ob ein volkswirtschaftlicher mehrwert für deutschland geschaffen wird.
3. Deutschland ist so arm, dass die aufnahme von flüchtlingen uns überfordert. Also schieben wir sie ab in die einreiseländer, in der regel griechenland und italien. Aber wehe die griechen erfüllen nicht die ihnen gestellten sparauflagen.

sprachlos, 30. August 2015, um 22:23

vielleicht, wenn man die 800 000 nicht glaubt,
1 mille, nächstes jahr vielleicht dasselbe.

ist damit deutschland schion am ende.

Ex-Stubenhocker #46729, 30. August 2015, um 22:26
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 22:35

mal an alle selbsternannten Wirtschaftsexperten!

Richtig ist:Die Zahl der Erwerbspersonen wird sich bis etwa 2030 um etwa 8 Mill. verringern . Dafür brauchen wir Ersatz, auch aus dem Ausland. Doch stellt sich die Frage, warum unsere Unternehmen nicht gezielt im Ausland suchen! Dabei gibt es diese Möglichkeit innerhalb der EU sowieso schon und außerhalb der Eu durch die "Blue Card" ebenfalls, sofern sie gebraucht werden.

Die Wirtschaft scheut jedoch die Kosten eines Zuwanderungs- Marketings. Sie möchte sich lieber aus einem großen "Pool"von Flüchtlingen bedienen , Das ist aus ihrer Sicht sehr praktisch: Die Qualifizierten stellt sie ein und die nicht Qualifizierten überläßt sie dem Staat und damit dem Steuerzahler. So läuft diese Geschichte ab!!

georgbest, 30. August 2015, um 22:28
zuletzt bearbeitet am 30. August 2015, um 22:29

sascha 777, das ist doch absoluter mumpitz, was du hier schreibst. In der erstaufnahme bleiben die flüchtlinge gerade mal zwischen 6 wochen und drei monaten und da wird auch keiner "gestapelt". Die eigentliche integration beginnt auch nicht in der erstaufnahme, sondern zeitlich danach mit der verteilung auf die gemeinden.

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