Dekade ?
Ich denke da in anderen Größenordnungen, in biblischen. ..."... von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen."

Paulus an die Galater, Kapitel 1, Vers 5, NT

@daaaaachwutt
schwatz weiter und finde im gesabbel noch deine logo-steine.
finde antagonisten und erfreue dich.
mir ist das (mit allem wohlwollen) zu viel.

ich bin es leid, ganz ehrlich:
LEID, wie mit-leid, wie die "notwendigkeit mehrerer inseln", wie gedankeninseln ...

hinaus, hinaus, lichtmess!

verkappter katholizismus, bis zum irre - sein ...
bis zur entäußerung, bis die gaststätte "pabst" heißt.
bis shoa noch verquatscht wird.

pflanze es ist "wirr" weil das "Herzblut" fehlt, nicht jedem liegt die grosse Bühne.

Vielleicht bedarf es nur einem kleinen Funken..?

jeder pumpt blut durch das geäst der adern.

die Konsistenz -- nicht die Menge.

Jeder darf an den Sandmann glauben, an den Osterhasen, die Zahnfee, den Weihnachtsmann, den Klapperstoch, den Kalabautermann, die Eumels und die deutsche Justiz.
Das will ich niemanden wegnehmen.
Dazu habe ich kein Recht und keine Lust.
Aber die Fluechtlinge sind echt, und die Sorgen der Buerger auch.
Ich werde michg nicht mit einem "Ogottogottogottogott wie soll das alles bloss weitergehen", abgeben, und auch nicht mit einem "Ist doch alles Kacke".
Und zur Problemloesung wurde ja nun nichts mehr beigetragen, seit einigen Seiten.
Wie waer es mit der Idee, den Syrern auf der Flucht, die Moeglichkeit zu geben, eine Schattenregierung zu gruenden, um jetzt schon ein besseres Syrien zu planen.
Irgendwann und irgendwo muss man ja anfangen.

ich bin leider nicht in der lage, den "syrern" und auch anderen erdenbewohnern nur eine handlungsempfehlung zu geben.

Ich denke oft darüber nach, wie die deutschen Flüchtlinge wohl wären.
Brav sitzen sie da in den Unterkünften und halten alles sauber und halten ihren Mund. Denn sie wissen, dass man dankbar sein muss und sich allgemein einfach nicht kritisch äußert, wenn man schon Hilfe bekommt. Für den deutschen Flüchtling ist es auch kein Problem, wenn um die hundert Leute sich eine Toilette teilen. Genügsam wartet er mit der Zeitung des jeweiligen Landes (in Landessprache, die er schon gelernt hat, wie auch die Sprachen aller Länder, welche er bei seiner Reise zu Fuß passieren musste) auf eine freie (und natürlich saubere) Kabine, um sein Geschäft zu verrichten und sich gleichzeitig über die Meinung des jeweiligen Volkes hinsichtlich der deutschen Flüchtenden zu informieren. Der deutsche Flüchtling hat keine Probleme mit anderen Flüchtenden, die sich mit ihm den Platz in der Unterkunft teilen. Er respektiert immer die Meinung aller anderen, auch derer, die laut werden (wobei es so etwas unter gesitteten Deutschen nicht wirklich gibt). Seinen Sexualtrieb hat der deutsche Flüchtende immer unter perfekter Kontrolle. Allgemein sind deutsche Flüchtende sehr pflegeleicht. Es gibt unter ihnen keine Alkohol- oder Drogenabhängigen, keine Menschen mit ungewöhnlichen sexuellen Neigungen, keine Streitsüchtigen, keine Lauten oder Leisen, keine Armen oder Reichen, keine Links- oder Rechtswähler, keine Links- oder Rechtshänder. Der Deutsche weiß, wie man richtig flüchtet. Das liegt in seiner Natur. Für die lange Wanderung besitzt er seine Jack-Wolfskin-Jacke, die er nun endlich auf dem freien Gelände testen kann. Immer wieder organisiert er sich mit anderen Deutschen zusammen zu Fahrgemeinschaften oder nutzt den lokalen Nahverkehr des jeweiligen Landes (über den er sich vorher online informiert hat). Sein Smartphone hat der Deutsche vor seiner Flucht via eBay verkauft, da er weiß, dass man als Flüchtender (genau wie im Dschungelcamp) keine Luxusgüter mitnehmen darf. Eisern verharrt er in der Kälte vor den Erstaufnahmezentren, und achtet dabei stets das deutsche Schlangenbildesystem. In lokalen Supermärkten kauft er nur Wasser und Brot,
denn auf alles andere hat er als Flüchtender keinen Anspruch. Er weiß, dass er ganz allein für den Krieg verantwortlich ist, vor dem er flüchtet. Er weiß, er hätte in seinem Land im Namen der deutschen Regierung kämpfen müssen, bis er und sämtliche seiner Landsleute gefallen sind. Und er weiß, dass er und alle Anderen Deutsche sind. Ein Volk aus Kartoffeln, manche größer oder kleiner, aber alle schuldig und alle charakterlos. Und am Ende alle einheitlicher Kartoffelbrei. Ohne Klümpchen.
Ein Text aus einem anderen Forum

nun ist es aber so, dass in deutschland niemand zu fliehen braucht. wenn man geht, geht man freiwillig. das ist das recht eines jeden. oder kommt zurueck, auch freiwillig.

wohin sind deutsche im krieg geflohen?
nach syrien? in die niederlande oder schweden? nein, nach deutschland und haben geholfen das voellig zerstoerte land unter schwierigsten bedingungen wieder aufzubauen.

mal sehen wie viele fluechtlinge in deutschland in ihr heimatland zurueck kehren, um das land wieder auzubauen, sollte dort endlich frieden herrschen.
ich bin da eher skeptisch.

Meine Heimat ist da wo ich mich wohl fühle und mir Mitmenschen mit Respekt in Frieden begegnen. Bin ich fremd und benötige Hilfe,so bin ich jedem Dankbar für jede Orientierungshilfe in einem fremden Land.
Menschen bauen Grenzen um sich auszugrenzen.
Im Sozialverhalten können Menschen sich in der Tierwelt mal ein paar Reflektierende Tipps für eine einfachere und Zielfördernde Kommunikation abschauen.
Der Mensch kann Technologie, aber das wichtigste muss er noch lernen!

Mac es ging einfach darum es mal andersrum zu sehen

Man muss schon sehr verblendet sein, um nicht die wahrheit hinter macwing's Text lesen zu können. Ich war gestern bei einem Themenabend mit unserem Landesvater( SPD). Er hat es ähnlich ausgedrückt.

KKK

Das ganze Thema Flüchtlinge wäre viel ruhiger, sachlicher und weniger kontrovers behandelt worden, ob nun in den Medien, in der Politik, in Foren oder an Stammtischen, wenn man (und damit meine ich alle mit extremsten bis extremen Denkweisen) sich von Anfang davor gehütet hätte, eine euphorische "Wir schaffen das, Willkommen"- Kultur zu betreiben oder eine "Wir wollen keine Flüchtlinge haben, bleibt draußen" - Kultur.

Nun dauert es, bis auch die letzten, die sich kompromisslos auf eine der beiden Seiten geschlagen haben, begriffen haben, dass die richtige Denkweise vielleicht doch in der belächelten und niedergemachten Mitte liegt.

Besonderes Problem in der Politik: Gerade von den Politikern erwartet der Normalbürger gesundes Augenmaß und nicht das, was Merkel und ihre Noch-Anhänger in der eigenen Partei einerseits und Seehofer (Stoiber) andererseits bieten. Oder einen Eiertanz wie von der SPD.

Und das Schlimme ist, dass diejenigen, die mit ihrem Extremkurs von links nicht (mehr) überzeugen können und durchkommen, nun glauben, durch vermehrte Angriffe nach rechts das Ruder herumreißen zu können und den Rechtsdrall in der Politik verhindern zu können.

Meine Meinung: Es klappt tatsächlich, viele Bürger lassen sich tatsächlich von dem - berechtigten! - Feldzug gegen rechts abschrecken, sich durch entsprechende Stimmabgabe zu positionieren.

Doch Kritik ohne tragfähige und auf längere Sicht überzeugende Alternativen, wie die Integration von 1 bis 2 Millionen gelingen soll, kann auch das Gegenteil bewirken!

Anzufangen, die Dinge einmal andersrum zu sehen wie Dag und noch einmal um 180° zu drehen wie MacWing und dann wiederum Verständnis zu haben wie Dag für diese Drehung, darin liegt die Alternative.

Das gegenseitige Anfeinden ist jedenfalls nicht alternativlos!

1. " Wir haben schon mal 11 MIO Flüchtlinge aufgenommen." Stimmt, aber das ist nicht vergleichbar. Es waren vertriebene Deutsche die in IHRE Heimat flohen und dort einen wertvollen Beitrag zu derem Aufbau beigetragen haben. Das hat macwing geschrieben und es stimmt. Punkt
2. 70% der Flüchtlinge sind junge Männer unter 30 Jahren ohne fundierte Ausbildung( stammt auch nicht von mir).
Das sind etwa 700.000 Menschen. Ein par hundert Deutsche mit sehr fundierter Ausbildung kämpfen um diesen wehrfähigen jungen Männern die Heimat zu befreien. Punkt.
3. Die Frage wie viele dieser Menschen nach Hause gehen wenn dort wieder Ruhe ist, ist berechtigt. Die stellen sich JETZT auch die Politiker der großen Volksparteien.

Aber Ihr wollt ums verrecken die Wahrheit nicht erkennen. Es ist ja auch schöner die anderen zu verunglimpfen oder wenigstens auszulachen. Das macht einfach mehr Spass. Und wenn das Land in trümmern liegt, kann man noch wunderbar in die Asche pinkeln.

Ich hab so einen Versager in der Familie. 28 Jahre alt, mit 27 bei Mutti ausgezogen, noch nie auch nur einen Cent in irgendwelche Sozialkassen eingezahlt, lungert zu Hause rum, räumt nicht mal auf, wenn die Freundin zur Arbeit ist, aber bei FB die grössten Sprüche posten, was er doch für ein feiner Mensch ist, weil er alle Flüchtlinge hier aufnehmen möchte.

...ja diese jungen menschen unter 30 sollen sich also gefälligst in den Krieg begeben und erschießen lassen?
Gehts denn noch?

@ natural
So drastisch würde ich das nicht ausdrücken, aber ja, das ist es was ich meine. Gut, Du findest es anscheinend besser, wenn die Söhne und Väter unseres Landes es für sie tun, aber so unterschiedlich können Meinungen nun mal sein.

@ hagenstein
Hast Du Richter Alexander Hold in der Talkshow gesehen? Wohl kaum. Sonst wüsstes Du was gemeint ist.

die soldaten anderer laender sollen die kastanien aus dem feuer holen und sich erschiessen lassen.

gehts denn noch?