Habe ich auch nicht so gesehen.

mit so ner Ausbildung und Ausrüstung brauch man keine Angst zu haben, viel mehr muss man seinen Job gut machen um den Schaden möglichst gering zu halten, dass bedeutet energisch aber nicht aggressiv bzw. emotionell zu Handeln, andernfalls hat man den falschen Beruf gewählt.

rein philosophisch geht es doch um "wahl".
das geseier und geeier!
betonköpfe: ein weiteres geleier.

welche wahl treibt den menschen in die qual?

es sind die entscheidungen, die uns zusammenführen.

Angst hast du keine, wenn es losgeht. Zu viel Adrenalin.
Über die Qualität der Ausrüstung lässt sich streiten.
Und das mit der Berufswahl sei dahingestellt. Das Leben als Polizist besteht nämlich nicht nur aus Hundertschaft.

ich sage so:

es sind doch (t)räume.
stärke zeigt sich im handeln.
schwäche auch.

ich seh es aber so, die Polizisten sind dafür da, dem Volk dienlich zu sein, sie werden ja auch schliesslich von ihm bezahlt .
d.h. erst Volk , dann ich (Polizist) - der Volksvertreter wird deshalb ja auch dementsprechend geschult.

eigentlich ist er ja ein Gesetzesvertreter, aber da fehlt mir aber eben das Volk dabei - ein Volksarbeiter, ein Schlichter , ein Vermittler - ein Volksdiener.
find den richtigen Begriff nicht

ein volksbeauftragter Schlichter und Helfer sollte er in erster Linie sein finde ich

der mensch eignet sich. (eigentlich).

Es hiess mal “ein Freund und Helfer“, und über das, was er sein sollte, laufen wir 2 erfreulicherweise konform. Sein Auftrag ist es auch, das Recht und das Gesetz zu vertreten und mit angemessenen Mitteln durch zu setzen.

Kann mich noch gut daran erinnern, dass eine junge Gruppe "Antifa" einer weitaus größeren Gruppe von Rechtsradikalen gegenüber stand.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie froh ich war, dass eine handvoll Polizisten dazwischen stand.
Mein Sohn war übrigens bei der "Antifa"...

ja das natürlich auch und das ist auch wichtig.

peter wenn i dabei gwesen wär, na hätts die ned fürchtet oder ? ^^

dafür aber i ^^

Steffek-es geht drum,diese Ausbildung und Ausrüstung auch einsetzen zu dürfen...wir hatten Puppen zum Nahkampftraining...so sahen unsre Polizisten in Frankfurt aus...aber nicht weil sie nicht konnten...sie durften nicht

und nun?

mein Neffe hat ein indischen Vater, wie er noch a Bub war, gab es manchmal Aufmärsche von Rechten in der Gegend in der meine Schwester mit Familie wohnt - die Hassgänge etc. haben ihm dann immer voll die Angst gemacht. Ich war da mal zu Besuch bei ihr , da bin dann irgendwo auch mit nem gewissen Hintergedanken nach der "Kundgebung" losgezogen... zum Glück hab ich keinen getroffen.

heidi - sollen sie den unbedingt ?

Lange Rede, gar kein Blödsinn: Ich rege mich nur auf, wenn unsere uniformierten Staatsbediensteten von irgendwelchen Chaoten, gleich welcher Gesinnung, im Rahmen des Demonstrationsrechts oder aus anderen Gründen (Hooligans, etc., ) angegriffen werden und es für mich den Anschein hat, dass dieses für gut befunden wird.

Steffen, ja, sie sollen.

aber schau lucky, niemand hat etwas in diese richtung gesagt

man muss da aber auch differnzieren

nicht unbedingt...aber bedingt ja

wenn sich die Polizei in extremen Situationen bereit zeigt,extrem zu reagieren würde sich das überall positiv auswirken,da sie sich ihren Respekt dann wieder verdient hätten

heidi69 vor ungefähr 2 Stunden

ich hab das verarbeitet...als offizier dafür sorgen zu müssen,das ein Schiessbefehl gegen friedliche Bürger ausgeführt wird,hat mir nen Knacks gegeben...hab lange um mich geschlagen wenn mich wer angefasst hat...bloss wenn ich diese Polizisten sehe,kenne,die sich mit einer Hand auf dem Rücken einem hasserfüllten Mob stellen müssen dann halte ich harte Gegenmaßnahmen für angebracht...

So sind wir drauf gekommen.