Ex-Stubenhocker #159827, 16. Juli 2015, um 09:14
Immer erst lesen, dann denken und erst dann vielleicht etwas schreiben.
Wer hier von Niveau schreibt sollte sich überlegen, wie hoch die Stange liegen soll.
Bisher konnte man darüber hüpfen.
Ex-Stubenhocker #159827, 16. Juli 2015, um 09:26
Im übrigen finde ich es rührend,wie die Doppel Nickis uns zum Narren machen wollen.
Ex-Stubenhocker #172322, 16. Juli 2015, um 09:33
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 09:35
Ach,ich finde Narren gut! Besser als falsche Fufziger...sollen ja wieder vermehrt im Umlauf sein...
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 09:59
Seit Jahrzehnten streiten sich Griechen und Türken darum, wem die Ägäis gehört.
Denn da liegen ja angeblich sagenumwobene Öl- und Gasvorkommen. Jedenfalls wird das seit Jahrzehnten behauptet.
JohnnyBlue, liest du auch deine Links ?
Denn im Focus ist ein großes Fragezeichen in der Schlagzeile.
Focus: Sitzen die Griechen auf großen Reichtümern
Denn seit den 70ern ging man der Sache - im wahrsten Sinne des Wortes - nie auf den Grund.
Ein einzelner - wohlgemerkt: griechischer - Geologe hat jetzt Zahlen auf den Tisch gebracht. In 25 Jahren könnten 600 Milliarden durch Bodenschätze erwirtschaftet werden. Belegen kann er das aber nicht. Denn für millionenschwere Probebohrungen hat sich noch niemand interessiert.
Warum nicht ? Amerikanische, britische, asiatische, ... Firmen müßten doch Schlange stehen ? Die würden die Kosten für Probebohrungen auch übernehmen.
Seit den 70ern, also seit fast einem halben Jahrhundert, gibt es also die Geschichte von den unglaublichen Bodenschätzen, nur eben keine Probebohrungen. Dafür aber jede Menge Schätzungen, "wissenschaftliche Erhebungen" oder gar Gutachten.
Soll es in Südamerika nicht auch ein sagenhaftes Eldorado geben ? Sitzen die nicht auch auf unermeßlichen Goldschätzen ?
Danach wird aber nicht erst seit 50 Jahren gesucht, sondern seit 500 Jahren. Seit im 16. Jahrhundert die ersten Conquistadoren danach suchten.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 10:13
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 10:14
Man muss sich die Verschwörungstheorien des Maurer_67 doch nur durchlesen.
Die (FED), also die amerikanische Zentalbank, eine "Privatbank" laut Maurer_67. Selbstverständlich von bösen Rothschild-Juden kontrolliert.
Wer druckt denn das Geld wenn nicht die jeweilige Zentralbank?
Die Selbstständigkeit der Zentralbank, die zwar staatlichen Kontrollen unterworfen ist, aber nicht dem Willen des Präsidenten, macht die FED noch lange nicht zur Privatbank.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 10:25
Oje, jetzt haben die Rothschilds auch noch wirtschaftlichen Einfluß in den USA. REicht dir nicht der finanzielle Einfluß den diese "Wallstreet-Juden" (ein beliebter Begriff Nixons) angeblich haben ?
Das die Juden bzw. die Rothschilds finanziellen/wirtschaftlichen Einfluß haben und heimlich die Welt regieren, ist seit "Mein Kampf" anscheinend nicht mehr aus den Köpfen zu bekommen.
Das die FED die amerikanische Zentralbank und somit keine Privatbank ist, ist Allgemeinwissen.
Die FED entscheidet nicht nur über den Währungsfluß sondern auch über das Zinsniveau.
Kommt täglich in den Nachrichten.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 10:30
"Zu der Begrifflichkeit "Privatbank" kann ich nicht viel sagen, ..."
Ex-Stubenhocker #159827, 16. Juli 2015, um 10:37
Früher war mehr Lametta.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 10:38
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 10:54
Wikipedia meint das die Rothschilds kein zusammenhängendes Bankenimperium mehr haben. Auch sitzen sie in Frankreich, England und der Schweiz.
In den USA berufen sich Verschwörungstheoretiker auf jüdische Banker von Goldman und Sachs.
Immerhin waren zumindest die Gründer Marcus Goldmann und Samuel Sachs "waschechte" Juden.
Samuel Sachs gilt sogar als Erfinder der Aktie.
Womit wir schon bei der zionistischen Weltverschwörung wären. Über die Finanzen nehmen die Rothschilds, Goldmans, Silberbergs, Kupfermeyers, ... Einfluß auf Wirtschaft, Handel und Politik und streben natürlich die Weltherrschaft an.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 10:47
JohnnyBlue, eine Privatbank kannst du aber von einer Zentralbank unterscheiden, oder?
Die Deutsche Bundesbank macht es da bedeutend komplizierter. Sie unterscheidet nicht die Privatbanken von anderen. Sie kennt zig verschiedene Banktypen.
Ex-Stubenhocker #172322, 16. Juli 2015, um 11:00
Kenne nur Rothschild Wein.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 11:07
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 11:13
Der Name Rothschild fiel zurecht?
Gibt es für diese Behauptung auch eine stichhaltige Begründung? Nein ?
Nun, dann eben nicht!
Was haben die Rothschilds mit der FED zu tun ?
Übrigens, der von Maurer_67 zitierte Nathan Rothschild war ein deutsch-britischer Banker. Er gründete die europäische Bankendynastie. Diese zusammenhängende Bankendynastie gibt es nicht mehr. Wohl aber verschiedene Banken in der Schweiz, England und Frankreich.
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 11:21
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 11:40
Die Ironie ist dir da völlig entgangen, Johhnyblue?
"Die Juden sind an allem Schuld" ????
Würde ich das je im ernst schreiben ????
"...du hast es erfaßt, als Einziger in diesem Forum ...", damit "nehme ich ihn auf die Schüppe", wie man so schön sagt, gebe ihm doch aber nicht ernsthaft recht.
Nur das Maurer_67 dieses "Beispiel" erfunden hat. Für mich bleibt es weiter eine Verschwörungstheorie, eine recht diffuse obendrein.
Welcher Rothschild hat denn welchen Präsidenten 1913 (Woodrow Wilson)beeinflußt ?
Gibt es da auch Quellen oder denkt ihr euch das aus?
Sagt dir der Bankername "Morgan" irgendetwas ?
Wenn es schon um 1913 und die FED geht !
georgbest, 16. Juli 2015, um 11:52
Ich sehe es wie Dagwood. Wer die FED als "Privatbank" einordnet, kann nur Verschwörungstheorien anhängen. Das Pendant zur FED ist die EZB bzw. die ihr nachgeordnete Deutsche Bundsbank. Zu deren Aufgaben gehören die Erhaltung der Preisstabilität. die Sicherung der Stabilität der Finanzsysteme und wohl auch die Unterstützung der Wirtschaftspolitik der EU. Das sind alles Aufgaben, die im Allgemeininteresse liegen, sodass es gerechtfertigt wäre von einer "öffentlichen" Bank zu sprechen. Ein "Privater" wird eine solche Zielsetzung bei seinen Geschäftsaktivitäten nicht verfolgen, sondern seine "privaten" Partikularinteressen in den Vordergrund stellen.
Wenn man gleichwohl von der FED als Privatbank spricht, will man offenbar darauf hinweis, dass die Entscheidungsträger der FED von Interessen geleitet werden, die der Zielsetzung der FED zuwiderlaufen. Das können dann ja nur die privaten Interessen der "Wallstreet-Juden" sein.
Ex-Stubenhocker #159827, 16. Juli 2015, um 12:01
Fiete Kay, der singende Kröger aus Bredstedt war auch Maurer. R.I.P.
Ex-Stubenhocker #172322, 16. Juli 2015, um 12:12
Von Beruf?
Ex-Stubenhocker #157894, 16. Juli 2015, um 12:12
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015, um 12:16
Was wiki so über die FED schreibt:
"Die FED muss als Zentalbank, auch Notenbank genannt, dem Kongress berichten.
Der Kongress hat allerdings auch die Befugnis die Gesetze der Geschäftstätigkeit der FED zu ändern. "
Hört sich bei aller Selbstständigkeit nicht nach Privatbank an.
Wieso die Rothschilds, die mal ein europäisches Bankenimperium hatten, den US-Präsidenten in der Vergangenheit beraten haben sollen, bleibt wohl ein Geheimnis.
Man werfe einfach ein paar Namen ein, sagen wir mal die Rothschilds aus Europa, mixe diese mit einem amerikanischen Präsidenten, ein paar "Wallstreet-Juden" dabei und schon haben wir den schönsten Verschwörungscocktail.
Kann man vermutlich alles in den "Protokollen der Weisen von Zion" nachlesen oder in "Mein Kampf" oder in Luthers "Von den Juden und ihren Lügen".
Nicht zu vergessen "Das Judentum in der Musik" von Richard Wagner.
Ex-Stubenhocker #172322, 16. Juli 2015, um 12:15
Da nehme ich ein bei diesem Verschwörungsfred,Prost!