Bernadette, 18. Dezember 2016, um 08:45
Watcher,
liest Du, was Du schreibst?
Deine Worte:
"Ich glaube deshalb nicht, das z.B ein Gauland , der glaubt das andere Boateng nicht als Nachbar haben wollen einem Boateng etwas schlechtes wünscht oder gar rassiste Gewalttaten an ihm oder dunkelhäutigen Begehen würde..Im Gegenteil.. 2 Bierchen mit Boateng getrunken würde er ihn für einen sehr netten Jungen Mann halten.Dasselbe gilt für ähnliche Aussagen von Höcke, Storch und Petry.Es kann mir keiner erzählen das er nicht oder nie ungerechte Vorurteile gegen jemand hatte, sich ein falsches Bild von jemand oder etwas gemacht hat."
Mannomann watcher, das sind keine Aussagen von Deppen, die in irgendeinem Dorfclub mit 20 Mitglieder fielen.
Das sind Aussagen des Bundesvorstandes Deiner AfD und deren Stellvertreter, die in den Bundestag wollen, um unser Land zu regieren.
Ex-Stubenhocker #199061, 18. Dezember 2016, um 08:53
Die wollen gar nicht regieren!
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 08:56
Das Lustige ist :
Gibt man seine Meinung zur AfD ab, antwortet watcher meist in der Form, daß er Fakten wünscht .
Liefert man aber dann Fakten, so versucht er diese tendenziell zu beurteilen, dh. irgendwie in seinem Sinne zu deuten ... macht also genau das, was man selber grade seiner Meinung nach nicht tun sollte.
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 08:57
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 08:58
Halley, jede Teilnahme, mit Ausnahme als Putzkolonne, wenn keiner dort ist, ist zuviel.
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 08:58
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 09:00
Al, wenn watcher den Fakten ins Auge sehen würde, dann bliebe nichts mehr für ihn übrig.
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 09:00
Ja sicher ... ist nur skuril, daß er diese ständig einfordert .
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:03
Nicht nur diese Forderung erscheint mir skurril.
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 09:08
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 09:12
Lustig ist aber auch diese Glorifizierung einer Claudia Martin seitens der etablierten Parteien.
Glauben die denn tatsächlich, daß dieser Dame über Nacht die Läuterung in die verschlafenen Synapsen kroch ?
Also entweder ist die komplett naiv, wenn sie auf einmal merkt, wie verottet diese Partei ist, oder das Ganze hat Intrigencharacter ... vielleicht wollte ihr ja der Gauland an die Wäsche (Achtung , kein Fakt !).
Ex-Stubenhocker #199061, 18. Dezember 2016, um 09:10
Ich mag den Wstcher,der hat genauso einen an der Klatsche wie ich,mal total poltikfreii gemeint. Das kann er natürlich sofort widerlegen,wenn er will.
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:13
Ich finde es auch fragwürdig, wenn Blauäugigkeit oder sich blind zu stellen reicht, um Absolution zu erhalten.
Ich verweise erneut auf den Deppendorfclub.
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 09:17
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 09:21
Welchen Deppendorfclub denn, Coco ... lol ?
@watcher, lies bitte beide Sätze von mir und bring sie in Zusammenhang.
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:23
watcher, ich kann Deine Haltung nicht verstehen.
Habe ich das falsch in Erinnerung, dass Du Migrationshintergrund hast?
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:27
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 09:27
Al, manchmal lese ich hier im Forum und habe den Eindruck, es ist der 1. April. Geht Dir das auch so? Oder wäre Halloween der bessere Vergleich?
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 09:32
Ach Coco ... na, ich glaube, ich bin da recht abgestumpft !
Aber ein alter Kumpel von mir, dieser Johnny Blue, der hier mal sein Leidwesen trieb, hatte sehr mit diesen Eindrücken zu kämpfen .. der war aber etwas zu naiv, der Junge .
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:37
Ich bin ja noch nicht lange aktiv, von daher muss ich mir wohl erst noch einen dicken Pelz zulegen.
Einen virtuellen Neoprenanzug gegen die "Kälte".
Al_Skatone, 18. Dezember 2016, um 09:42
Das wird werden, Coco ...
Bernadette, 18. Dezember 2016, um 09:50
Ne, lass mal watcher. Es wäre mir lieber, Du würdest die Zeit nutzen, um Deine Gedanken zu sortieren.
Ex-Stubenhocker #199061, 18. Dezember 2016, um 09:53
Kopfkino kann auch schön sein! Liegt wohl am Anlass!
Dottir, 18. Dezember 2016, um 10:18
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 10:19
Also nun sollen Fakten auch noch nach eigenem Ermessen bewertet werden...OK, dann sage ich das die Erde ein Würfel ist, ich mag nämlich kantige Formen viel lieber als runde Formen...sag mal Watcher, du verarscht mich doch.
Jesiden, die vor allem im Nordirak verfolgt werden, sollen in Brandenburg Zuflucht finden. Das beschloss der Landtag am Freitag. Notfalls wolle man sich auch ohne die Hilfe des Bundes dafür einsetzen, hieß es.
Der Brandenburger Landtag fordert, dass der religiösen Minderheit der Jesiden in Deutschland Schutz gewährt wird. Die Anhänger der Religion werden vom IS verfolgt. Die Landesregierung solle sich vor allem für Frauen und Kinder einsetzen, fordern vier der fünf Landtagsfraktionen in einem gemeinsamen Beschluss.
DIE JESIDENDas Jesidentum ist eine monotheistische Religion. Ihre Anhänger sind weder Muslime, noch Christen, sondern eine religiöse Minderheit. Die Jesiden gehören zur Volksgruppe der Kurden. Weltweit bekennen sich mindestens 800.000 Menschen zum jesidischen Glauben. Die Mehrheit von ihnen lebt im Nordirak. Dort befindet sich nördlich der Millionenstadt Mossul auch das religiöse Heiligtum der Jesiden, Lalisch.Alleingang als AlternativeDie Landesregierung soll sich bei der Bundesregierung für ein entsprechendes Kontingent einsetzen, um in einer humanitären Hilfsaktion schutzbedürftige Frauen und Kinder aus Lagern im Nordirak aufnehmen zu können, heißt es in dem Antrag der Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und der Linken. Die AfD war zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Plenum.Die Forderung der Fraktionen richtet sich aber nicht nur an den Bund. Sollte der sich weigern, soll Brandenburg gemeinsam mit anderen Bundesländern ein begrenztes Sonderkontingent von jesidischen Flüchtlingen aufnehmen. Das sei zum Beispiel in Baden-Württemberg bereits geschehen, sagte die Grüne Abgeordnete Ursula Nonnemacher. Dort seien 1.000 Frauen und Kinder untergekommen, in Schleswig-Holstein und Niedersachsen jeweils 100. "Aber immer noch leben rund 1600 Frauen und Kinder in Lagern im Nordirak, die zwei Jahre in der Gewalt des IS waren und schwere Gewalt und Vergewaltigungen erfahren haben", sagte Nonnemacher.Einladung an das geistliche OberhauptDer CDU-Abgeordnete Dieter Dombrowski hatte sich im Nordirak über die Lage der jesidischen Flüchtlinge informiert und Hilfslieferungen organisiert. Er schilderte eindringlich, wie jesidische Frauen und Kinder von den Islamisten systematisch versklavt würden. "Wir können nicht allen helfen, aber wenn wir Einigen helfen können, dann ist das auch schon was wert", sagte Dombrowski.Nonnemacher und Dombrowski gaben bekannt, dass sie das geistliche Oberhaupt der Jesiden, Baba Scheich, für kommenden März nach Brandenburg eingeladen haben. "Mit ihm werden wir darüber reden, wie Brandenburg konkret und schnell helfen kann", sagte Dombrowski.
Vier Fraktionen stimmten für den Antrag, die AfD war nicht anwesend.Keine Zahlen festgelegtUrsprünglich wollten sich CDU und Grüne dafür einsetzen, 500 jesidische Flüchtlinge aufzunehmen. Unter der Bedingung, dass das Land zunächst versuchen sollte, den Bund zur Mithilfe zu bewegen, schlossen sich später SPD und Linke der Initiative an. Sie setzten außerdem durch, dass keine genaue Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge festgelegt wird. Zuerst müsse der Bund entscheiden, sagte die SPD-Abgeordnete Klara Geywitz. "Und dann müssen wir sehen, was wir als kleines Bundesland Brandenburg tun können."
Die AfD-Fraktion nahm an der Abstimmung deshalb nicht teil, weil die Fraktion am Vormittag die Plenarsitzung verlassen hatte. Ihr Abgeordneter Andreas Kalbitz war wegen eines Goebbels-Vergleichs ausgeschlossen worden. Die AfD ist gegen die Aufnahme von Jesiden. Die übrigen Fraktionen nahmen den Antrag einstimmig an.
Dottir, 18. Dezember 2016, um 10:23
AfD-Fraktionsvize lobt "kluge Politik" der NazisBernd Pachal von der AfD in Marzahn-Hellersdorf würdigt bei Facebook die Rolle des SS-Mannes Reinhard Heydrich. Die SPD fordert Konsequenzen. Sympathien für Nazis sind bei der AfD im Bezirk nicht ungewöhnlich. VON INGO SALMENMehr ArtikelIm Kreise seiner Fraktionskollegen von der AfD: Bernd Pachal bei der BVV in Marzahn-Hellersdorf INGO SALMENDie AfD in Marzahn-Hellersdorf demonstriert gern moralische Überlegenheit und erinnert die anderen Parteien an grundlegende Prinzipien demokratischen Zusammenlebens. Beim ersten Treffen der Bezirksverordneten nach der Wahl Ende Oktober warnte der Fraktionsvorsitzende Rolf Keßler die Konkurrenz vor einem „ganz großen Demokratiedefizit“, sollte sie Änderungen der Geschäftsordnung per Tischvorlage beschließen. Mit großem Pathos beschwor ihr neuer Stadtrat Thomas Braun im November erst das Grundgesetz („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“) und plädierte dann für eine „Verantwortungsethik“.Wer sich anschaut, was mancher AfD-Politiker abseits offizieller Verlautbarungen von sich gibt, muss sich allerdings fragen, wie es die Partei selbst mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hält. Die umfasst schließlich auch Aspekte wie Rechtsstaatlichkeit und die Ächtung von Gewalt- und Willkürherrschaft. Einen besonders krassen Fall brachte am Donnerstag der SPD-Verordnete Dmitri Geidel in der BVV-Sitzung zur Sprache. Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion, Bernd Pachal, hatte sich bei Facebook anerkennend über einen führenden Vertreter des Nazi-Regimes geäußert. Pachal lobte dort „die kluge Politik des Reichsprotektors Reinhard Heydrich“ in der damaligen Tschechoslowakei. „Dieser stellte schon vom ersten Moment an die Weichen richtig.“Heydrich ist als „Schlächter von Prag“ in die Geschichte eingegangen, als Chef des Reichssicherheitshauptamtes und Organisator der Wannsee-Konferenz zur „Endlösung der Judenfrage“. Doch das alles ficht den Vize-Fraktionschef der AfD nicht an. „Heydrich“, schreibt Pachal, „war beliebt.“ Die Tschechen seien „erst verhalten, später dankbar bis begeistert“ gewesen.Die Äußerungen passen ins Bild, das man sich von Pachal bei diversen geschichtlichen Erörterungen machen kann. „Hitler revidierte ein Versailler Unrecht nach dem anderen“, resümierte er im Herbst letzten Jahres die 30er Jahre. Nach Wiederbewaffnung, Anschluss Österreichs und der Einverleibung des Sudetenlandes hätten die Nazis beim Angriff auf Polen einfach nur „zu hoch gepokert“. Später wollte er auch von „Hitlers Schuld an der Zerstörung Deutschlands“ nichts wissen. „Aber nicht Hitler zerstörte Deutschland, sondern die Alliierten.“Mehr Artikel"Heydrich war beliebt": Bernd Pachal über den "Schlächter von Prag"FACEBOOK.COM/KEINEALTERNATIVEFUERBERLINNicht nur in Marzahn fischt die AfD regelmäßig im Trüben. Im brandenburgischen Landtag wurde erst am Freitag ein Abgeordneter wegen des Zwischenrufs "Goebbels für Arme" aus der laufenden Sitzung ausgeschlossen. Er richtete sich gegen einen Redner der CDU, der den Plan von Bundesvize Alexander Gauland kritisiert hatte, auch dann im Potsdamer Parlament bleiben zu wollen, wenn er 2017 in den Bundestag einziehen sollte. Gauland will dadurch verhindern, dass der AfD-Kreischef in der Uckermark, Jan-Ulrich Weiß, nachrückt. Er wird dem Umfeld der Reichsbürger zugerechnet und ist auch schon durch eine antisemitische Karikatur bei Facebook auffällig geworden - worauf Gauland vergeblich versucht hat, ihn aus der Partei zu entfernen.HeydrichAngriffskrieg und Judenvernichtung, Massenmord und der Überwachungsapparat des totalitären Staates. Viele Begriffe nationalsozialistischen Schreckens sind mit dem Namen Reinhard Heydrich verbunden. 1904 in Haale an der Saale geboren, tritt er schon 1931 der NSDAP und der SS bei. Er wird Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes (SD), der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und schließlich des Reichssicherheitshauptamtes. 1938 schickt Heydrich Adolf Eichmann nach Österreich, um dort die Judenverfolgung zu organisieren. 1942 beruft er die Wannsee-Konferenz zur "Endlösung der Judenfrage" ein. Für den Krieg gegen Polen liefert Heydrich 1939 den Vorwand, indem er SS-Angehörige den Sender Gleiwitz überfallen lässt, was das NS-Regime als polnische Aggression verkauft. Hinter der Front im Osten lässt er Widerständler durch Einsatzgruppen der SS ermorden. 1941 wird Heydrich stellvertretender Statthalter in Prag und geht mit Massenhinrichtungen gegen die Opposition vor, während er zugleich eine Verbesserung der Lebensumstände der allgemeinen Bevölkerung anstrebt. Am 27. Mai 1941 ist Heydrich Ziel eines Attentats in Prag. Er stirbt am 4. Juni. Als Vergeltung löscht die SS wenige Tage später das Dorf Lidice aus. Quelle: Deutsches Historisches Museum/Lemo.Von Pachal ist bekannt, dass er 2015 auch schon mal das Fronttransparent bei einer Bärgida-Demo trug. Mit anderen Pegida-Zweigstellen in Bayern hält die AfD eine Parteimitgliedschaft für unvereinbar. Auch antisemitische Positionen sind Pachal nicht fremd, wie der Tagesspiegel schon kurz nach der Berlin-Wahl berichtete. AfD-Fraktionschef Keßler, seinerzeit auf die Haltungen seines Stellvertreters angesprochen, gab sich schmallippig: Das müsse er prüfen.Am Freitag erneut danach befragt, sagte Keßler, er habe in der Vergangenheit weder antisemitische, noch andere Äußerungen Pachals wahrgenommen, die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes ständen. Zu den aktuellen Vorwürfen wollte Keßler sich nicht äußern. Die Fraktion müsse sich erst einmal damit auseinandersetzen und werde sich dann äußern."Wer in Deutschland lebt, muss sich an unsere Werte halten"Der Sozialdemokrat Geidel will sich nicht länger vertrösten lassen. „Ich kann nicht fassen, dass im Jahr 2016 ein Mensch in einem deutschen Kommunalparlament sitzt und öffentlich Nazi-Schlächter lobt“, sagte er am Donnerstag im Marzahner Freizeitforum. „Wer in Deutschland lebt, muss sich an unsere Werte halten. Und Ablehnung des ganzen Nazi-Drecks steht da ganz oben.“Geidel wandte sich auch direkt an den Fraktionsvize, der in der ersten Reihe Platz genommen hatte: „Ihre Aussage, Herr Pachal, geht gegen alles, wofür unser Deutschland steht. Sie haben sich als Demokrat absolut disqualifiziert.“ Er teile nicht die Ansicht, die AfD sei nur „eine NPD mit blauem Anstrich“, betonte der SPD-Verordnete. „Ich bin der festen Überzeugung dass die Mehrzahl Ihrer Fraktionsmitglieder aufrechte Demokraten sind, die von diesem Nazi-Gewäsch genau so angewidert sind wie ich“, sagte Geidel deshalb in Richtung aller AfD-Vertreter. „Lassen Sie sich von diesen Hitler-Nostalgikern nicht in Geiselhaft nehmen.“Wie ist es um das Bekenntnis zur Demokratie bestellt?Geidel verlangte von der Fraktion eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber Sympathisanten von Kriegsverbrechern und Massenmördern“ und nahm Fraktionschef Keßler beim Wort. „Zeigen Sie uns, dass Sie es ernst meinen mit Ihrem Bekenntnis zur Demokratie und distanzieren Sie sich von Herrn Pachal.“Eine Reaktion der AfD gab es in der Sitzung nicht. Kurz vor Mitternacht postete der Bezirksverband jedoch bei Facebook Fotos von Studierenden der Alice-Salomon-Hochschule und anderen linken Aktivisten, die vor Beginn der BVV gegen die Partei demonstriert hatten. Ein Gesprächsangebot des Fraktionsvorsitzenden Keßler hatten sie ausgeschlagen. „Merkwürdiges Demokratieverständnis der Möchtegerndemokraten“, wunderte sich die AfD.
Dottir, 18. Dezember 2016, um 10:27
zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2016, um 10:29
Und das führende AFD Politiker sich nur unglücklich ausdrücken, dass gar nicht so meinen....man Watcher, so blöde kannst selbst du nicht sein. Wenn du diese naive Argumentation gegen Fakten stellst, dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen. Wähle die AFD, aber versuche nicht andere mit so einer kindischen Argumentation überzeugen zu wollen. Schalte endlich mal 2 Gehirnzellen zu.
Dottir, 18. Dezember 2016, um 10:40
Zum Populismus verdammt.
Wiederum ist die AfD dazu verdammt zu skandalisieren, wo sie nur kann. Die Vorliebe zur Überdramatisierung und zynischer Zuspitzung machte die Partei überhaupt erst so erfolgreich. Dieser Kurs wird sich im Hinblick auf den anstehenden Bundestagswahlkampf nur noch verstärken. Emotionen sind der einzige Treibstoff den die AfD vorweisen kann. Vernunft, Tatsachen und einen Sinn für die Wirklichkeit können einer Partei, die mit der Forderung aus dem Euro auszutreten groß geworden ist, nur fremd sein.