Murckel, es reicht eigentlich, einen Satz aus deinem langen Statement herauszugreifen:

" Die Spaltung der Bevölkerung nimmt seit Jahrzehnten zu"

Wenn dem so ist, so kann es doch eigentlich nur eine einzige Frage geben - jedenfalls für den, der unter die Vorstellung eines DEMOKRATEN fällt.

Wie kann man dieser Spaltung entgegenwirken?

Jeder muss seinen Lohn doppelt versteuern dürfen!

Kann ja nicht sein, dass nur der Murkel solch ein Privileg genießt.

Trifft sowieso nur die kleinen die nicht viel verdienen,war schon immer so und wird auch so bleiben.

Genau Wahlrecht bis 65,
arbeiten bis 72 mindestens.
Müsste ich evtl. noch mal kurz ran, würde dann evtl. halbe Tage abgucken.

husumer
solche reaktionen seitens des personals finde ich super.habe auch schon erlebt das ältere menschen die maske vergessen haben und das personal war entgegend komment bei einhaltung der abstandregeln ist das kein problem ,soll aber eine ausnahme bleiben.

Habe soeben die Bilder vom Reichstag gesehen,als Nazis den Reichstag stürmen wollten,könnte kotzen! Allerhöchsten Respekt vor den wenigen Polizisten in diesem Moment. Das war sehr gefährlich. Ich hoffe der Staat nutzt alle Möglichkeiten aus,diese Nazis zu bestrafen nach den Gesetzen.

echt gruselig...:....

Bemerkenswert, wie aus noch vor Wochen gescholtenen Staatsdienern Helden werden! Ich meine das ernst und keineswegs kritisch.

Doch was bedeutet denn "ein Fingerzeig des Volkes"?

Natürlich manifestiert sich im Demonstrationsrecht einer der wichtigsten Pfeiler einer Demokratie. Kann man aber ein Grundrecht (Versammlungsfreiheit) ausüben, ohne dabei ein anderes Grundrecht (Unversehrtheit) zu ignorieren?

Sein Mäntelchen je nach Windrichtung umzudrehen, wird auf die Dauer nichts nützen!

Zugegeben, die Zusammenhänge sind sehr kompliziert. Aber ist es eine Lösung, sie deshalb zu ignorieren?

Murckel, ich bin dir noch eine Antwort auf deinen Beitrag vom 28. August schuldig.

Ich finde die Vorschläge zu mehr als 90 % wirklich gut. Teilweise habe ich sie schon seit Jahren - an anderen Stellen - selbst geäußert.

Warum kommen sie nicht durch? Vielleicht ist im "Volk" zu wenig Gefühl für Methoden vorhanden, die (in) einer Demokratie angemessen sind?

Kann man jemanden - nehmen wir den einfachen mitmenschlichen Bereich - leichter ändern, wenn ich ihn scharf kritisiere (=niedermache) oder wenn ich versuche, ihn an seinen Stärken hochzuziehen?

Könnte dieses Prinzip nicht auch (oder gerade) in der Politik angewendet werden?

Kritisieren wir nicht alle zu viel? Weil wir es dürfen?