mohammed atta der todespilot von 11. 09 hat sicher auch gültiger papiere gehabt sonnst wäre er nicht in den flieger. hat brav studiert in deutschland und von deutschland aus hat er die attentat vorbereitet.
ps.die attentäter von 11.09. haben ihre tat aus der luft verübt nicht vom land aus soweit klar.

nofa,

die meisten Menschen auf diesem Planeten können sich nach Deinen Vorstellungen NICHT ausweisen.

Die meisten Menschen auf diesem Planeten reisen auch nicht in andere Ländern, weil sie sich das nicht leisten können (ein grosser Anteil könnte sich noch nichtmal die Gebühren für den Pass leisten).

Schockierende Neuigkeiten? ;)

"Wer es nicht in Kauf nimmt tagelang anzustehen im Freien, bleibt eben erst einmal unregistriert."

DW, hier taucht aber eine kleine Verständnislücke auf. Eine, die Bürger natürlich beschäftigt. Versorgung mit Nahrung und Unterkunft, klar. Wie soll man sich aber nun den Unterschied vorstellen? Die einen, die sich registrieren (lassen) wollen, stehe tagelang an im Freien - ich nehme mal an, für Essen wird gesorgt, wie soll das aber dann mit der Unterkunft gehen? - bis sie endlich registriert werden. Was machen diejenigen, die "erst mal" unregistriert bleiben? Können die frei hingehen oder fahren, wohin sie wollen?

Das sind Fragen, die den Bürger auf der Straße bewegen, ich meine mal, verständlicherweise. Vielleicht kannst du hier aufklärend wirken?

hage, da irrst du.

@Hagenstein in Fortsetzung von Melissa:
....... aber sowas von.

Wenn es dir nicht möglich ist, dich gedanklich weiter zu entwickeln, was Verständnis für andere und Aufbau eigener Beiträge anbetrifft, deine Sache.

meine vorstellungen das die meisten menschen auf diesen planeten sich nicht ausweisen können,ich glaube eher du schreibst hier was rein was nicht der wahrheit entspricht sowas habe ich nicht geschrieben.bis jetzt habe ich nur über die asylbewerber gesprochen.
ps.und ob die sich einen pass leisten können oder nicht die frage kann ich ganz einfach beantworten,das war schon so. das ist jetzt noch so und es wird mit höchste wahrscheinligkeit auch so bleiben.

Es ist doch total müßig, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, bzw. Spekulationen anzustellen. Fakt ist, dass in unser Land ca. 1 Million Menschen eingewandert oder geflüchtet sind und wir als Bürger mit Recht erwarten, dass sie registriert werden.

Mit dem gleichen Recht, mit dem diese Menschen erwarten, dass sie so behandelt werden, wie es einem zivilisierten Land
geziemt und integriert werden.

In welcher Form, wann und wie mit welchen Mitteln, mit oder ohne vorhandenen oder - warum auch immer nicht - vorhandenem Pass, ist zweitrangig.

Die Gefahrenabwehr in diesem Zusammenhang, sprich mögliche Terroristeneinschleusung, ist Sache der Politiker und des Geheimdienstes.

Meiner Meinung nach ist die Gefahr vom Stadtbus überfahren zu werden, größer als von Verbrechern in die Luft gesprengt zu werden.
Meine Arbeit mit der Kettensäge noch größer, als die "Stadtbusgefährdung".

Mit der Säge,das nehme ich Dir sofort ab!

Rakka (dpo) - Es ist eine tiefe Dankbarkeit, die man aus der neuesten
Videobotschaft der Terrororganisation IS herauslesen kann. Darin lobt
ein vermummter Sprecher angesichts der Ereignisse der letzten Tage
europäische Medien für die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der
Verbreitung von Angst und Schrecken. Besonders Onlinemedien hätten sich
mit ihren Livetickern in vorbildlicher Weise hervorgetan.

"Liebe Medien, ohne eure hysterischen, teils unverifizierten
Schreckensmeldungen würden wir es nie schaffen, dass so viele Menschen
Angst vor uns haben", so der Sprecher wörtlich. "Selbst wenn noch nicht
einmal etwas passiert ist, erfindet ihr mit Sprengstoff gefüllte Krankenwagen oder vermeldet ungeprüft, dass irgendwo Gefährder gesichtet wurden. Danke dafür!"

Aktuelles Bild einer typischen Bild.de-Leserin

Einen besonderen Dank sprach der IS-Kämpfer an Bild.de
aus. "Der gesamte obere Teil der Seite ist für uns reserviert.
Überschrift: 'Terror-Angst in Europa' Danke! Vielen Dank! Schöner hätten
wir das nicht formulieren können."

Nur durch die tatkräftige Mithilfe der Medien sei es möglich, dass ein
ganzer Kontinent trotz Streitkräften mit insgesamt über 1,5 Million
Soldaten vor einer Handvoll Terroristen zittert. Dabei sei es
wahrscheinlicher, vom Blitz erschlagen zu werden, als einem
Terroranschlag zum Opfer zu fallen.

"Sollen wir einfach einen monatlichen Betrag überweisen oder macht ihr
von alleine so weiter?", so der Sprecher abschließend. In Zukunft könne
sich der IS durchaus auch eine direktere Form der Zusammenarbeit
vorstellen. Für weitere Fragen, vorformulierte Schreckensmeldungen,
Enthauptungsvideos oder ein umfangreiches Pressekit können sich
Medienvertreter direkt an pr@is-terror.sy wenden.

Ist übrigen auch aus FB. Die Rolle der Medien ist in der Tat beschämend. Auch schon seit längerem.

Ich bin hier nach Belegen für allgemein bekannte Tatsachen gefragt worden. Ausnahmsweise mache ich mir die Mühe (muss mich allerdings fragen, ob ich der einzige bin, der Tante google bedienen kann).

Behauptung 1: Die Mehrheit der Staatsbürder der USA besitzt keinen gültigen Pass
Quelle: US Department of State
http://travel.state.gov/content/passports/en/passports/statistics.html
(Report "Valid Passports in Circulation by Year")
Es sind zur Zeit 126 Mio Pässe bei 330 Mio Einwohnern.

Behauptung 2: Mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung kann sich keine Reise ins Ausland leisten.
Hierfür kann es natürlich keine direkte Quelle geben. Aber Auslandsreisen ohne Geld sind wohl nicht möglich:
Quelle: Milleniumsprojekt der Vereinten Nationen
https://www.unric.org/html/german/mdg/MP_PovertyFacts.pdf
2,7 Milliarder Menschen haben weniger als 2 Dollar pro Tag zur Verfügung. Für diese und die nächsten Einkommengruppen dürfte es gelinde gesagt sehr schwierig werden, sich Auslandsurlaube zu leisten. Für die "unteren" 2,7 Milliarden wäre schon die Gebühr für einen Pass real nicht finanzierbar.

MM

@doppel0

meine meine frau und meine tochter die kürzlich in den staaten waren haben mir das auch bestätigt das ca. die hälfte der US. bürger keinen pass besitzen.der grund dafür sollte ganz einfach sein,der US. bürger reist nicht soviel in ausland da der arbeitsnehmer in den staaten nicht über soviel urlaub verfügt (ca. 10-14 tage/jahr)wie der deutsche zb.der mit durchschnitlich 30 tagen ganz gut da steht.es könnte einer der gründe dafür sein.

ein Grund dafür ist wie in England eine eigentümliche Ansicht von Freiheit. In England herrscht Unverständnis, wenn man sagt dass es hier üblich ist, ein Dokument (i.A. den Personalausweis) am Mann zu haben, um sich zu erkennen geben zu können.

watcher, schon wieder jemand, der einer rechtsextremen Partei angehört?

@ watcher
es ist einfach nicht zu fassen!!!!!!!!!!!!!!
Du behauptest in der Mitte zu liegen und postest hier andauernd rechten Kram, hör auf, da kannst du von mir aus schreiben was du willst...........
Ich schaue mir gerade eine Dokumentation über den " Alltag in Afghanistan an ", keine Sekunde möchte ich da tauschen.
Übrigens war ich neulich in einer Kontainerunterkunft, die Menschen dort sind erschöpft von der Flucht, zermürbt von den erlebten und immer noch voll Angst was passiert jetzt mit uns.
Sie leben unter einfachsten Bedingungen und nicht wie die Made im Speck.
Und wenn sich hier mal ein paar die Mühe machen würden, nur etwas Zeit mit Flüchtlingen zu verbringen, dann müsste er sich so einiges nicht mehr fragen... z.B warum der Flüchtling nicht mit Pass gekommen ist, nein ist klar, soll der lieber die Oma im brennenden Haus liegen lassen und seinen Pass holen.( und falls einer das nicht verstanden hat, das war ironisch gemeint)
Manchmal kann einem hier der Gaul echt durchgehen

@ dag

Fragen zu Marie Le Pen ?
Und irgendwie war es ja auch Mitschuld der Deutschen, dass Marine Le Pen am Dienstag in Lyon vor Gericht stand: Die Anklage wegen "Anstachelung zum Hass und zur Diskriminierung" gegenüber Muslimen hatte sich die rechtsextreme Politikerin 2010 eingebrockt. Da kämpfte sie um die Nachfolge ihres Vaters Jean-Marie als FN-Vorsitzende gegen einen parteiinternen Widersacher. Die Verteidigung des Familienerbes verlangte damals kräftige Sprüche. Also empörte sich Tochter Le Pen, dass Muslime zum Freitagsgebet in Paris (wegen zu kleiner Moscheen) regelmäßig auf der Straße niederknieten und den Verkehr blockierten: Eine "occupation" sei das, "eine Besatzung des Territoriums".
Im Fernsehen war sie ja fast noch gemässigt