Unterhaltung: Lasst uns Visionäre sein- das bedingungslose Grundeinkommen

Ex-Stubenhocker #184303, 20. Dezember 2015, um 22:28

und noch mehr wurst essen!

Ex-Stubenhocker #159827, 20. Dezember 2015, um 22:28

John2,Egoismus, wie Du ihn beschreibst,wäre nicht mehr von Nöten.^^

georgbest, 20. Dezember 2015, um 22:32
zuletzt bearbeitet am 20. Dezember 2015, um 22:35

John2, das ginge schon, allerdings zu lasten des grundeinkommens des herrchens. Ich gehe jedoch davon aus, dass henry angesichts des umganges mit dem herrchen schon menschliche züge angenommen hat, sodass vielleicht auch für henry ein tausender drin sein könnte. Im ungünstigen fall hat das herrchen züge seines hundes angenommen, sodass dann für beide zusammen natürlich nur noch rund 800 eur fällig werden würden.

Ex-Stubenhocker #184303, 20. Dezember 2015, um 22:36

heimtierhaltung ist doch angesichts der realität in den nischen angebracht!

Ex-Stubenhocker #159827, 20. Dezember 2015, um 22:38

Der Nachweis über Existenz, Gefräßigekeit und Meldebescheinigung wäre aber zwingend erforderlich. ^^

georgbest, 20. Dezember 2015, um 22:42

... ich wechsel demnächst auf empfehlung meines steuerberaters ohnehin von der einkommensteuer zur hundesteuer.

Ex-Stubenhocker #186, 20. Dezember 2015, um 22:51

Herny ist steuerfrei. Er lebt in einer hundefreundlichen Stadt.

Ex-Stubenhocker #184303, 20. Dezember 2015, um 22:52

ob acht, aber das alles hilft?
das koppeln?
das suchen?
der hund, die karten?

das im spiegel lesen?

Ex-Stubenhocker #157894, 20. Dezember 2015, um 23:49
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 00:02

Bedingungslos wird es ein Grundeinkommen ohnehin nicht geben.
Die gleiche Summe für alle wäre ebenfalls unsozial. Was ist mit Schwerstkranken und Behinderten ?

Hinzu käme hier noch, das es in beiden Gruppen unterschiedliche Ausgabenentwicklungen aufgrund von Einkommen, Kosten der Pflege, Behandlung und Betreuung zu beachten gilt.

Dann wird man sich in allen politischen und sozialen Lagern niemals auf eine gemeinsame juristische Definition von Grundeinkommen einigen können.

Wie war das noch einmal mit einer Steuerreform die die Steuerberechnung so einfach macht, das man die komplette Steuerberechnung, wenn nicht gar die komplette Steuergesetzgebung, auf einen Bierdeckel bekommt ?

Ex-Stubenhocker #184303, 20. Dezember 2015, um 23:56

das koppeln ist so gut, seife!
in aix --- hocken, in marseille.
ach, avignon.

mauern mit stolzem papst.
muscheln mit ku - schelm.

Ex-Stubenhocker #184303, 21. Dezember 2015, um 00:04

was würdest du tun, jeden monat, mit 1000 ocken?

Ex-Stubenhocker #157894, 21. Dezember 2015, um 01:11

Zusammen mit meinem Weihnachtsgeld von Oma würde ich mir sofort den LEGO Sternenzerstörer mit 1359 Teilen holen und den LEGO Todesstern mit 3308 Teilen und 25 Figuren, inklusive einiger Druiden.
Mit beweglicher Müllpresse und Aufzug zum TIE-Advanced-Jäger von Darth Vader.

Ex-Stubenhocker #168053, 21. Dezember 2015, um 04:01
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 04:20

Ja,so ein Abstieg vom Berg hat was Gutes,man kann wieder besser atmen,die Luft ist nicht mehr so dünn und man sieht alles wieder klarer im Kopf. Gilt auch für alle Henrys dieser Welt. Es ist gut,wenn man nach geistigem Höhenflug wieder auf dem Boden der Tatsachen landet.😏

Ex-Stubenhocker #159827, 21. Dezember 2015, um 07:50

Nur wer das Erklimmen der Harburger Berge als Mount Everest Besteigung erkennen kann, ist der wahre Visionär.
Meine Empfehlung ist eine neue Brille. ^^

Ex-Stubenhocker #186, 21. Dezember 2015, um 11:51
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 11:53

Sollte nun Henry und mir der Vorwurf gemacht werden, die Mount-Everest-Besteigung durch Niveausenkung gefährdet zu haben, würden wir diesen Vorwurf sicher mannhaft ertragen. Aber mal ganz (na ja halb) im Ernst:

Soll ich meinem Sohn empfehlen, für den Fall der Fälle die 1000 (n)euros bereits für meinen Enkel Valerian Elias, *11.12.2015, zu beantragen, falls der Plan realisiert wird?

Oder lieber, dass er weiterhin mit Kindergeld, Betreuungsgeld und was auch immer auszukommen hat?

Wie könnte ich dazu beitragen, diese überübernächste Generation zu motivieren, sich für solche Visionen einzusetzen und sie nicht wie die Generationen vorher als Hirngespinste, geistige Höhenflüge oder Visionen (je nach Veranlagung, in welche Richtung man durch Worte werten möchte) abzutun?

Ex-Stubenhocker #157894, 21. Dezember 2015, um 12:58
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 12:59

Nur mit den Bundestagsparteien ist das nicht zu bewerkstelligen, "grundlos" schon gar nicht.
Die CDU ist dagegen, es würde gegen das Subsidiaritätsprinzip verstoßen.
Die SPD sieht ihren Mix aus Mindestlohn, Grundversorgung und Sozialleistungen als optimale Lösung an.
Grüne und Linke haben zwar ähnliche Forderungen, was die Erhöhung der Regelsätze und den Wegfall von Sanktionen angeht, aber von einem "bedingungslosen Grundeinkommen" ist auch hier nicht die Rede.
Die FDP will eine negative Einkommenssteuer. Ein "Bürgergeld" durch steuerlichen Freibetrag der alle Sozialleistungen ablöst.

Alle haben unterschiedliche Vorstellungen, aber nicht zum "bedingungslosen Grundeinkommen".

Übrigens, die AfD ist auch mehrheitlich dagegen.

Diplom-Betriebswirt Matthias Lücke von der AfD in Baden-Württemberg meint sogar:

"Freibier für alle ist ein schöner Gedanke aber keine seriöse Politik."

Revoluzer73, 21. Dezember 2015, um 13:12
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 13:12

ich stelle nochmal die frage, warum muss ich lohnsteuer beahlen, ein roboter aber nicht? kostenlose kinderbetreuung statt grundeinkommen wäre auch nicht schlecht. käme aber auf das gleiche raus, ausser für die die keine kinder haben, aber irgendwas ist ja immer....

Ex-Stubenhocker #157894, 21. Dezember 2015, um 15:40

Die Idee das ein Arbeitgeber eine Art Maschinensteuer für seine Roboter bezahlt wird sich nicht durchsetzen.

Deutschland gilt als High-Tech-Land und will weder seine eigenen noch ausländischen Unternehmer und Investoren hier in Deutschland abschrecken.

Ex-Stubenhocker #159827, 21. Dezember 2015, um 19:03

I have a dream.
M.L.K.

Dumba, 21. Dezember 2015, um 22:18

Noch mal zu der Roboter Sozialabgabe:
Wie waer es denn wenn ein schneller Arbeiter doppelt so viel Sozialabgaben zahlen muss, wie ein langsamer Arbeiter?
Er vernichtet durch seine Effektivitaet schliesslich einen Arbeitsplatz.

Ex-Stubenhocker #159827, 21. Dezember 2015, um 22:22

Wen er Akkord bezahlt bekommt, isr es auch der Fall, mit dem Mehrzahlen.

Dumba, 21. Dezember 2015, um 22:48
zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2015, um 22:48

Und den ganz langsamen Arbeitern muesste man die Sozialabgaben erlassen.
Die nennen wir dann Beamte.

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