Ex-Stubenhocker #159827, 22. Mai 2016, um 22:40
Mache dich auf und schaffe
Aus einer Handvoll Schilf und Papierlaternen
Die Zuversicht.
K.K.
Ex-Stubenhocker #159827, 22. Mai 2016, um 22:46
Erfreulich farblos
Als ein Säufer neulich starb,
sagte seine Frau:
Er ist so erfreulich farblos
und gar nicht blau,
wie sonst immer.
Der Idiot.
Und er muss nicht reihern.
Endlich. Endlich ist er tot.
Welch ein Grund zum Feiern.
A.K. 2013
Ex-Stubenhocker #157894, 22. Mai 2016, um 22:48
zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2016, um 22:50
Husumer, wir haben selber Internet.
Du musst also gar nicht blindlings, laut Suchmaske, dir unbekannte Texte hier einstellen, schon gar nicht unterirdisch schlechte Texte, wie du sie selbst "zusammenreimst".
Wir wissen das dir Literatur vollkommen fremd ist:
"... Die Fähren der Gedanken,
auf den Planken.
Südseebraut, Negerkuß,
jeder mal aufs Scheißhaus muß. ..."
husumerjung
Ex-Stubenhocker #159827, 22. Mai 2016, um 22:49
Erleichterung
Mit dem Ranzen
auf dem Rücken
kannst du Pflanzen
herrlich pflücken.
Hängt am Rücken
dir ein Ranzen,
fällt das Bücken
zu den Pflanzen
nicht so schwer
wie bisher.
Aber hoch kommst du nicht mehr.
A.K. 2013
Ex-Stubenhocker #159827, 22. Mai 2016, um 22:51
Narr...
Was scherst Du mich?
Ex-Stubenhocker #159827, 22. Mai 2016, um 22:54
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Ich suche Sternengefunkel.
All mein Karbunkel
Brennt Sonne dunkel.
Sonne drohet mit Stich.
Warum brennt mich die Sonne im Zorn?
Warum brennt sie gerade mich?
Warum nicht Korn?
Ich folge weißen Mannes Spur.
Der Mann war weiß und roch so gut.
Mir ist in meiner Muschelschnur
So negligé zu Mut.
Kam in mein Wigwam
Weit übers Meer,
Seit er zurückschwamm,
Das Wigwam
Blieb leer.
Drüben am Walde
Kängt ein Guruh - -
Warte nur balde
Kängurst auch du.
Joachim Ringelnatz
Ex-Stubenhocker #157894, 22. Mai 2016, um 22:56
zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2016, um 22:59
Schreibst du deine Sch... jetzt schon unter Pseudonym ?
Da reichen ja die Initialen. Mit Ringelnatz aus Verlegenheit nachlegen ?
Wie unterirdisch ist das denn ?
Ex-Stubenhocker #163552, 22. Mai 2016, um 23:04
daaaachwutt, du unterzeichnest mit "spiegel".
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 07:51
Allgemeines Wandern
Vom Grund bis zu den Gipfeln,
Soweit man sehen kann,
Jetzt blühts in allen Wipfeln,
Nun geht das Wandern an:
Die Quellen von den Klüften,
Die Ström auf grünem Plan,
Die Lerchen hoch in Lüften,
Der Dichter frisch voran.
Und die im Tal verderben
In trüber Sorgen Haft,
Er möcht sie alle werben
Zu dieser Wanderschaft.
Und von den Bergen nieder
Erschallt sein Lied ins Tal,
Und die zerstreuten Brüder
Faßt Heimweh allzumal.
Da wird die Welt so munter
Und nimmt die Reiseschuh,
Sein Liebchen mitten drunter
Die nickt ihm heimlich zu.
Und über Felsenwände
Und auf dem grünen Plan
Das wirrt und jauchzt ohn Ende -
Nun geht das Wandern an!
J.v.E.
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 07:57
Was treibt und tobt mein tolles Blut
Was treibt und tobt mein tolles Blut?
Was flammt mein Herz in wilder Glut?
Es kocht mein Blut und schäumt und gärt,
Und grimme Glut mein Herz verzehrt.
Das Blut ist toll, und gärt und schäumt,
Weil ich den bösen Traum geträumt;
Es kam der finstre Sohn der Nacht,
Und hat mich keuchend fortgebracht.
Er bracht mich in ein helles Haus,
Wo Harfenklang und Saus und Braus
Und Fackelglanz und Kerzenschein;
Ich kam zum Saal, ich trat hinein.
Das war ein lustig Hochzeitsfest;
Zu Tafel saßen froh die Gäst.
Und wie ich nach dem Brautpaar schaut -
O weh! mein Liebchen war die Braut.
Das war mein Liebchen wunnesam,
Ein fremder Mann war Bräutigam;
Dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut,
Da blieb ich stehn, gab keinen Laut.
Es rauscht Musik - gar still stand ich;
Der Freudenlärm betrübte mich.
Die Braut, sie blickt so hochbeglückt,
Der Bräutgam ihre Hände drückt.
Der Bräutgam füllt den Becher sein,
Und trinkt daraus, und reicht gar fein
Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank -
O weh! mein rotes Blut sie trank.
Die Braut ein hübsches Äpflein nahm,
Und reicht es hin dem Bräutigam.
Der nahm sein Messer, schnitt hinein -
O weh! das war das Herze mein.
Sie äugeln süß, sie äugeln lang,
Der Bräutgam kühn die Braut umschlang,
Und küßt sie auf die Wangen rot, -
O weh! mich küßt der kalte Tod.
Wie Blei lag meine Zung im Mund,
Daß ich kein Wörtlein sprechen kunnt.
Da rauscht es auf, der Tanz begann;
Das schmucke Brautpaar tanzt voran.
Und wie ich stand so leichenstumm,
Die Tänzer schweben flink herum; -
Ein leises Wort der Bräutgam spricht,
Die Braut wird rot, doch zürnt sie nicht. --
H.H.
Ex-Stubenhocker #183243, 23. Mai 2016, um 18:59
Das ist ja mal wenigstens ein Selbstgemachter und ganz ohne Anfeindung und Bösartigkeit. Findet man selten in diesem Threat.
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 19:47
Du fragst, was mich so traurig macht
Du fragst, was mich so traurig macht,
Und schaust mir ins Gesicht —
Lass diese Frage, liebes Kind,
Denn das verstehst du nicht!
Du fragst, was mich so traurig macht,
So leidvoll und so ernst —
Gott mag verhüten, liebes Kind,
Dass du's verstehen lernst.
L.G.
Ex-Stubenhocker #188170, 23. Mai 2016, um 20:20
Ein hungriger Hahn scharrte auf einem Misthaufen nach Fruchtkörnern und fand einen Diamanten. Unmutig stieß er ihn beiseite und rief aus: "Was nützt einem Hungrigen ein kostbarer Stein; sein Besitz macht wohl reich, aber nicht satt. Wie gerne würde ich diesen Schatz um nur einige Gerstenkörner geben."
Das Stücklein Brot, das dich ernährt, ist mehr als Gold und Perlen wert.
Äsop
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 20:49
In meines Herzens allertiefstem Grunde
In meines Herzens allertiefstem Grunde
Wohnt eine Flamme, wundersam erglüht,
Die unermüdlich Stunde mir um Stunde
In alle Fibern ihre Funken sprüht.
Vergebens frag' ich mich nach ihrem Wesen,
Ich weiß nicht, wer sie schuf, noch was sie nährt;
Nur Eines weiß ich: das sie stets gewesen
Und dass sie nie und nimmer sich verzehrt.
Wie soll ich's nennen, was des Herzens Wände
So jäh durchbricht und stets die Ferne sucht?
Nenn' ich es lechzen nach des Werdens Ende?
Nenn' ich es Sehnsucht nach des Ringens Frucht?
Ist es vielleicht die Glut, die wundersame,
Die sich „das Streben nach dem Besten" nennt?
Doch wenn auch dies — was hilft der wahre Name
Der Krankheit, wenn sie keine Heilung kennt!
Denn immer wieder, stammend und verzehrend,
Bricht's aus den Gluten meines heißen Blicks,
Und meine Lippen beben stets begehrend
Dem Kusse zu des nie erreichten Glücks.
Doch fürcht' ich keine Klippe, keine Schranke,
Wenn meine Hoffnung ihre Segel hisst,
Denn Sehnsucht ist mir jeglicher Gedanke
Und jeder Herzschlag neuer Wünsche Frist.
Nur Ruhe — Ruhe möcht' ich einmal kennen,
Wo sich die Seele mit dem Jetzt begnügt,
Und die Befriedigung mein eigen nennen,
Wo kein Gedanke einen Mangel rügt.
— Doch wenn ich's je erreichte, je besäße,
Wonach es lechzend brennt in meiner Brust,
Wer weiß, was dann an meinem Herzen fräße?
Vielleicht die bange Furcht vor dem Verlust.
L.G.
Ex-Stubenhocker #188170, 23. Mai 2016, um 20:59
zuletzt bearbeitet am 23. Mai 2016, um 21:00
Der Landmann und der Storch
Ein Landmann stellte den Kranichen Netze und fing unter einer Menge derselben auch einen Storch.
Dieser stellte sich lahm, bat um seine Freiheit, berief sich auf sein gutes Herz, auf die Ehrerbietung, womit er seine Eltern unterstütze, auf sein Verdienst in Vertilgung schädlicher Tiere, und wie er ja schon dem Äußern nach den Kranichen nicht ähnlich sei.
"Alles gut", sagte der Landmann, "allein ich behandle dich nach deiner schlechten Gesellschaft!"
Mitgefangen, mitgehangen!
Äsop
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 21:21
Markt
Zugig ist es,
Und laut,
Viele Stände,
Sind aufgebaut.
Zwei Ananas,
Drei Euro,
Ein Käufer meint,
Scheiß Teuro.
Geranien in großer Zahl,
Die Qual der Wahl,
Honig im Glas,
Die Straße noch ganz naß.
Bratwurst,
Messer, Scheren,
Alles da,
Was wir begehren.
Touristen schlendern,
Frauen und Männer tratschen,
Weit auf die Kneipentür,
Doch will ich nur zu Dir.
Ex-Stubenhocker #192461, 23. Mai 2016, um 21:35
Mal zur Abwechslung
FAMILIE
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ´ne kleine Wanze....
:)
Ex-Stubenhocker #159827, 23. Mai 2016, um 22:00
Weckruf der Poesie
Aus dem Bett, ihr faulen Wichte!
In die Schule nun gerannt!
Lernet lesen. Schreibt Gedichte.
Werdet überall bekannt.
Hurtig! Keine Zeit verlieren!
Sonst wird euch das Fell gegerbt!
Später wird man euch zitieren.
Aber nicht, bevor ihr sterbt.
A.K.2013
Ex-Stubenhocker #192461, 23. Mai 2016, um 22:03
... vorher noch enterbt....!!!
Ex-Stubenhocker #188170, 24. Mai 2016, um 20:37
Beliebt ist bei der Männerwelt
ein schöner Busen, der gefällt,
der uns're Frauen so herrlich ziert
uns immer wieder neu verführt,
deren Reizen wir erliegen,
wenn wir sie zu fassen kriegen.
Wie launisch zeigt sich die Natur
beim Gestalten der Figur.
Hier sieht man tolle Busen wippen,
dort sieht man nichts als Haut und Rippen.
Weil's unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt:
Von 1 bis 12 - ganz kurz und schlicht
so steigen Größe und Gewicht.
Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
die Größe 1, der Mini-Busen.
Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
wer so flaches Weib behütet.
Bescheiden ist auch das Vergnügen,
am Busen Größe 2 zu liegen.
Doch immerhin - s'ist was zu finden,
man weiß, was vorn ist und was hinten.
Bei Größe 3 wird's schon erträglich,
da hat man was, da wird's beweglich,
wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend' Bild.
Bei Größe 4 und schlanken Hüften
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne
wie ein Insekt im Netz der Spinne.
Welche Frau weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH die Num'ro fünfe,
wie bebt vor Lust die Männerhand,
die solch ein Prachtstück hält umspannt.
Wer niemals durft' in seinem Leben
eine Größe 6 bewegen,
der ward vom Schicksal arg betrogen
um den ging's Glück im hohen Bogen.
Ein schöner Busen Größe sieben
gibt Anstoß zu besond'ren Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume
wie Affen in die höchsten Bäume.
Unbeschreiblich ist die Pracht
bei einem Busen Größe acht.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der große Wurf gelungen.
Die Größe 9 taugt nur fürs Bett,
für den, der Kummer hat, ist's nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben
und stundenlang der Welt entsagen.
Bei Größe 10 wird's schon beschwerlich,
auch ist es nicht mehr ungefährlich,
beugt sich 'ne Frau mit solchen Busen
über einen Mann zum Schmusen.
Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
wird zur Qual, will man sie lösen.
Lustvoll spielend voller Feuer
hier wird's zum echten Abenteuer.
Und ist das letzte Häkchen endlich auf,
nimmt das Schicksal seinen Lauf:
Aus dem vollen prallen Mieder
stürzt es wie Lawinen nieder,
deckt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Augen, Ohren, Nase zu.
Dieser fühlt sich ganz schnell bedroht
vom plötzlichen Erstickungstod.
Doch keiner ist bislang verdorben
und unter soviel Fleisch gestorben,
jedem ist es noch geglückt,
dass er das Licht der Welt erblickt.
Mit Größe 11 - befreit von Hüllen
lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen
so sieht man 's in die Kissen quellen.
Bekümmert sieht der Mann hier ein,
dass seine Hände viel zu klein,
zu halten die befreiten Riesen
nicht überm Bettrand wegzufließen.
Bei Größe 12 wird's kolossal,
ultra-super-maximal,
doch liebe Campingfreunde, horcht her:
Ist das Ding auch super schwer,
spart man im Urlaub doch viel Geld,
denn der BH ersetzt das Zelt.
Die Größe 13 gibt es nicht,
drum endet hier auch das Gedicht
mit einem Wort an euch ihr Frauen:
Ihr wisst, worauf die Männer schauen.
Auch ist es nicht mehr ganz allein
die Frage, ob das groß ob klein.
S' ist auch die Frage - habet acht
was ihr mit euren Reizen macht,
wie ihr, was euch so herrlich ziert,
für uns verpackt und wie serviert.
Autor unbekannt
Ex-Stubenhocker #181383, 24. Mai 2016, um 20:46
ich dachte immer das wird in körbchengrößen(cup size), dann mit buchstaben(a,b,c,...) und in umfang, dann in cm angegeben. was man von männern noch lernen kann.
Ex-Stubenhocker #188170, 24. Mai 2016, um 20:48
zuletzt bearbeitet am 24. Mai 2016, um 20:49
Ich esse so gerne Bohnensuppe mit Speck,
dafür lasse ich alles andere weg.
Samstags tut meine Frau die oft kochen,
neulich hatte ich wieder richtig gerochen.
Mittags hab' ich drei Teller leer gegessen
und anschließend zwei Stunden auf dem Klo gesessen.
Ich hab' getan was ich konnte, es hatte keinen Sinn,
die Bohnen, die blieben alle drin.
Dann ging ich zur Vorabendmesse um 18 Uhr,
mir ging es gut - mein Bauch drückte nur.
Der Pastor predigte vom Jüngsten Gericht,
der Angstschweiß trat mir ins Gesicht.
Er sprach vom "Heulen" und "Zähneknirschen" -
die Bohnen sich langsam zum Ausgang pirschen.
Ich hörte Worte wie "Teufelsqualen" und "Höllengestank" ,
das war die Idee, Mensch, Gott sei Dank!
Ich versuchte, unauffällig nach links und rechts zu schau'n,
da ist leise die erste Bohne abgehau'n.
Die Zweite hatte ich noch unter Kontrolle,
aber die Dritte, die haute ins Volle.
So drei bis vier verließen leise meine Not,
die Leute wurden schon blass und rot.
Vorsichtig schiel ich die Kirche entlang,
da liegen die Ersten ohnmächtig in der Bank.
Auf der anderen Seite nimmt eine Frau Parfüm,
ich denke: "Is' alles umsonst, lot dat ruhig sien".
Am Marienaltar stand ein Strauss Flieder,
eine Oma sagt: "Was stinkt der heute wieder".
Die letzten Worte konnte sie nur lallen,
dann ist sie langsam umgefallen.
Der Pastor fragte: "Was ist denn los?",
da ruft einer hinter mir: " Hier ist die Hölle los".
Bei dieser Gelegenheit hab' ich kurz entschlossen
meinen Hintermann auch abgeschossen.
Der Pastor wird stutzig und fragt ganz verzagt:
"Hab' ich in meiner Predigt 'was falsches gesagt?"
Und als zwei Mann die Kirche verlassen,
ruft er: "So schlimm braucht ihr das nicht aufzufassen".
Ich sah den Küster aus der Sakristei rasen,
ich hatte mit einer Bohne das Ewige Licht ausgeblasen.
Er ist aber nur bis zur zweiten Stufe gekommen,
schnuppert die Luft und wackelt benommen,
an der Kommunionbank sucht er Halt,
doch die nächste Bohne machte ihn kalt!
Ich schaue mich um, so voller Entrüstung,
da liegt der Organist schlapp über der Brüstung.
Er ist am Würgen und scheint tot krank,
ich ahne, da oben ist der meiste Gestank.
Er rappelt sich hoch und spielt, dass es zum Himmel schreit:
"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit !"
Endlich ist die Messe vorbei,
ich fühle mich wieder frisch und frei.
Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
die Bohnen sind nun endlich all'.
Und sind die Qualen erst mal weg,
freu ich mich schon wieder auf die nächste
"Bohnensuppe mit Speck".
Nicht von mir,aber könnte...
Ex-Stubenhocker #188170, 24. Mai 2016, um 20:56
Ploppi,man lernt nie aus. Positives wie auch Negatives...Lustiges,Trauriges etc.